Terror auf Innsbrucks Straßen
Die Jugend rebelliert.Wieder.
Laut den neuesten Ergebnissen einer Soziologischen Studie kehren immer mehr junge Menschen den heutigen Subkulturen den Rücken und/oder untergraben bestehende Strukturen mit neuem Gedankengut.
Unlängst wurde in der Innsbrucker Altstadt folgender Flyer an die ahnungslosen Passanten verteilt.
Ziel dieser neuen Strömung ist es scheinbar, Neues mit Altem zu verbinden, offenbar als zynische Gegenbewegung zu den momentan stattfindenden und unter dem Motto "Geschichte trifft Zukunft" laufenden 200-jährigen Andreas Hofer-Feierlichkeiten.
Pauperismus und Alt-Wiener Kultur scheinen diese jugendliche Randgruppe an den Rand des Extremismus getrieben zu haben, da sie sich voll und ganz dem "Skateboarden" verschrieben haben und ein damit freiwilliger sozialer Abstieg in Kauf genommen wird, der in manchen Splittergruppen sogar als wünschens- u. erstrebenswert gilt.
Die so genannten "jungen Sandler" (Anm. d. Red.) verstehen sich selber als asoziale und oftmals auch aggressive Individuen, die sich nicht nur gegen jegliche "Main-Stream-Trends" klar abgrenzen, sondern immer häufiger bereits militante Tendenzen aufweisen, wie unlängst von der Krone Tirol berichtet, als militante "junge Sandler" eine Snowboardgruppierung verprügelte, als diese sich weigerten auf Befehl der "jungen Sandler" ihre neonfarbenen Kleider auszuziehen und diese an Ort und Stelle zu verbrennen, mit Benzin welches die "jungen Sandler" zuerst über sie geschüttet hatten.
Weitere Meldungen zu dem immer gefährlicher werdenden Straßenterror folgen in Kürze.

Laut den neuesten Ergebnissen einer Soziologischen Studie kehren immer mehr junge Menschen den heutigen Subkulturen den Rücken und/oder untergraben bestehende Strukturen mit neuem Gedankengut.
Unlängst wurde in der Innsbrucker Altstadt folgender Flyer an die ahnungslosen Passanten verteilt.
Ziel dieser neuen Strömung ist es scheinbar, Neues mit Altem zu verbinden, offenbar als zynische Gegenbewegung zu den momentan stattfindenden und unter dem Motto "Geschichte trifft Zukunft" laufenden 200-jährigen Andreas Hofer-Feierlichkeiten.
Pauperismus und Alt-Wiener Kultur scheinen diese jugendliche Randgruppe an den Rand des Extremismus getrieben zu haben, da sie sich voll und ganz dem "Skateboarden" verschrieben haben und ein damit freiwilliger sozialer Abstieg in Kauf genommen wird, der in manchen Splittergruppen sogar als wünschens- u. erstrebenswert gilt.
Die so genannten "jungen Sandler" (Anm. d. Red.) verstehen sich selber als asoziale und oftmals auch aggressive Individuen, die sich nicht nur gegen jegliche "Main-Stream-Trends" klar abgrenzen, sondern immer häufiger bereits militante Tendenzen aufweisen, wie unlängst von der Krone Tirol berichtet, als militante "junge Sandler" eine Snowboardgruppierung verprügelte, als diese sich weigerten auf Befehl der "jungen Sandler" ihre neonfarbenen Kleider auszuziehen und diese an Ort und Stelle zu verbrennen, mit Benzin welches die "jungen Sandler" zuerst über sie geschüttet hatten.
Weitere Meldungen zu dem immer gefährlicher werdenden Straßenterror folgen in Kürze.

crecco - 21. Sep, 21:16