Dienstag, 27. Oktober 2009

Das Zitat des Tages

Je größer der Mensch, desto größer sein Humor.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Die Zahl des Tages

Funfundfunfzig

Dienstag, 20. Oktober 2009

Heinrich von Nutzen

Es gibt viele Menschen die nützlich sind, aber nur einen Nutzen der menschlich ist!

ONE TWO THREE

TECHNO!!!

Montag, 19. Oktober 2009

Das Nous

Der Begriff Nous (griechisch νοῦς nous) bezeichnet primär das menschliche Vermögen, etwas geistig zu erfassen. Daneben wird der Begriff teilweise auch im Sinne eines alles lenkenden kosmischen Prinzip verwendet.[1] Er wird häufig mit Geist, Intellekt oder auch Vernunft, aber in Abgrenzung zur Logik wiedergegeben. Der ebenso uneinheitliche Begriff der Noetik bezeichnet analog die Lehre vom „geistigen Erkennen“.
Der Begriff noos findet sich (als unkontrahierte Form von nous) schon bei Homer.[2] Die Bedeutung von nous verschiebt sich mit der Zeit von einer Bezogenheit auf sinnliche Wahrnehmung[3] hin zu einer Möglichkeit des tieferen Einsehens, welches sich klar von der Sinnlichkeit abgrenzt. So ist es bei Platon dem Menschen vermittels des nous möglich das wahre Seiende (die Ideen) zu erfassen.[4] Aristoteles bezeichnet mit nous in der Schrift De anima das Denkvermögen.[5] Im neuplatonischen, trichotomischen Menschenbild bezeichnet der Nous die oberste Instanz des Menschen, der an der rein geistigen Welt teil hat.
Bei Anaxagoras tritt die kosmische Bedeutung von nous in den Vordergrund. Er ist das Prinzip der ersten Bewegung.[6] Auch bei Aristoteles steht der unbewegte Beweger in Verbindung mit dem nous. Als sich selbst denkendes Denken (noêsis noêseôs) ist er Ursprung von allem Seienden.[7]

Sonntag, 18. Oktober 2009

Hast du einen ehrlichen Beruf?

In der frühneuzeitlichen Gesellschaft waren die Unbescholtenheit des Rufs und die persönliche Ehre ein wesentliches soziales Kapital. Sie begründeten den Status in der jeweiligen sozialen Gruppe wie insgesamt in der kommunalen Gemeinschaft. Andererseits zog deren Verlust durch Infamierung soziale Ausgrenzung und damit einhergehend Stigmatisierung in unterschiedlichen Graden nach sich.

Unehrliche Berufe trugen den Makel der gesellschaftlichen Verachtung. „Beruf“ ist dabei in einem allgemeinen Sinn als „Erwerbsweise“, nicht als geregelter Ausbildungsberuf zu verstehen. „Unehrlich“ bedeutete, anders als heute, nicht „betrügerisch“, sondern „ehrlos“, „unehrenwert“, ohne ständisches Ansehen. Die Vorstellungen darüber, was Ehrlosigkeit ausmachte, welche Tätigkeiten zu den unehrlichen zu rechnen seien, waren nach Raum und Zeit unterschiedlich, so dass es einen allgemeingültigen Katalog der unehrlichen Erwerbsweisen nicht geben kann.

Zu unterscheiden sind „unehrliche Leute“, die durch bestimmte Erwerbsweisen in Verruf gerieten nach drei Kategorien:

* die Angehörigen als unehrlich geltender Gewerbe bzw. Handwerke wie Schäfer, Müller, Türmer oder Barbiere
* die Angehörigen des nicht ortsfest lebenden und als „herrenlos“ geltenden Bevölkerungsteils („Fahrendes Volk“) wie Lumpensammler, Spielleute, Kesselflicker oder Nothausierer
* Anbieter von „unreinen“ Dienstleistungen, die mit Schmutz, Strafe und Tod zu tun hatten wie Gassenkehrer, Büttel, Totengräber oder Scharfrichter.

Samstag, 17. Oktober 2009

Ein Bergsteigerleben

"Ich geh' steiler als die Eiger Nordwand", sagte der Bergsteiger hochmütig und stürzte in den Tod.

Freitag, 16. Oktober 2009

Was hätte Ghandi zu Hitler gesagt?

Du bist keine Maschine, aber du bist kaputt!

Lokalführer Innsbruck #1

Im Cafe Blimbys gleich gegenüber dem Stundenhotel Mozart in der Müllerstraße erwartet den Besucher und zahlenden Gast ein unvergessliches Erlebnis. Besitzer und Betreiber Christian Blimbys -ein Prototyp, den Gott nie für die Massenproduktion vorgesehen hat- sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Fingerfood und gehaltvolle Malzgetränke stehen dem Gast bereit. Gastfreundschaft gewährt Christian Sandlern gleichermaßen wie Gastarbeitern. Oft spricht Christian über die sogenannte Herdanziehungkraft. Auch Neger werden im Cafe Blimbys fürstlich bedient, jedoch für jedwedes Überschreiten der strengen Blimbys Etikette hart bestraft. Christian Blimbys ist strenger Vertreter der sogenannten pädagogischen Integration, mit dem harten Bambusstecken. Christian ist passionierter Päderast und musste bei seinem letzten Umzug die Nachbarn darüber informieren. Er besucht eine Selbsthilfegruppe, die im Rahmen eines Programms der Volkschule Wilten, das second Chance heißt, stattfindet und befindet sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Bitte liebe Leser haben sie ein Herz für Christian Blimbys, dann hat er ein Herz für ihre Kinder.

koziol trinkt gerne skol

endlich milliardär

Donnerstag, 15. Oktober 2009

So gehört an der Imbissbude...

"Das Leben is ne Schnitzeljagd!"

Endlich gute Neuigkeiten

Arbeit wird mit dem 1.September 2010 obsolet.

das muss geändert werden

roman polanski ist pole, kinderschänder und am leben.

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Zuletzt aktualisiert: 26. Aug, 13:14

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