Nach dem Besuch mehrerer Bildungsinstitutionen beschloss Michele ernst zu machen. Er hatte Bock auf alte Menschen, er wusste es und wollte es gleichzeitig nicht wahrhaben.
Also wurde er Zivildiener – hauptberuflich!
Die Langeweile ist kein guter Dichter, sagte die Langweile und gaehnte ein Gedicht.
wenn ich mit deinem körper spiele
denk' ich nur an egon schiele
Nach "Der Pianist" kommt endlich Roman Polanski's neuester Film in die Kinos: "Der Päderast"
Wifi bietet bereits Grundkurs Zuhälter I an!
Elefant in Kirche eingebrochen (von oben)
Wie bekannt wurde, ereignte sich am 9.9 um ca. 16 Uhr ein tragisches Unglück in der Haselstauder Pfarrkirche. Wie der passionierte Pfarrer und Päderast Josef Hummel in seiner Predigt verkündet hatte, fiel der Haselstauder Pfarrgemeinde der Himmel auf den Kopf. Es kam ihnen vor wie eine Sintflut, war aber nur ein Elefant, der von oben durch das Dach der Kirche brach.
Der Elefant, seines Zeichens bekennender Nationalsozialist, gehörte dem Philosophen und Menschenfreund Helmuth Zwiebeler, der in der Vergangenheit mit seiner ältesten Erfindung, der Raketenabwehrzwiebel, weltberühmt und steinreich geworden war.
Zwiebeler war gerade mit seinem Zeppelin über den Dornbirner Bezirk Haselstauden geflogen - wie immer auf seiner Mission die Kinder in Afrika mit philantropischem Geschick und einem harten Bambusstecken vor dem Hungertod zu bewahren - als sich das Unglück ereignete.
Harnibal, der nationalsozialistische Elefant, der während der Reise mit einem Seil an dem Luftschiff befestigt war, war aus Versehen aus der Halterung gestiegen. Die Gravitation zog den Elefanten nach unten und während er nicht wusste wie ihm geschah, brach er durch das Kirchendach und fiel mitten in die Gläubigen hinein. Er starb an Ort und Stelle und riss auch noch 439 Gläubige mit sich in den Tod.
Vielleicht hätte ich ihm doch keinen LSD-Trip in den Rüssel stecken sollen, sagte Zwiebeler später reumütig in einem Presseinterview. Er wird polizeilich verfolgt und muss mit einer lebenslangen Gefängnisstrafe rechnen. Doch eine Frage bleibt: Lieber Gott, wieso hast du das getan?